lieberühre mich
sehen hände
was augen nicht
spüren riechen
durch körper poren
liebe aus der
tiefe lust
dunkel rauniges
flüstern sitzt und wartet
das vögelchen
zwitschert draußen
der tag
Das ist Gedicht No. 23 von Frau Paulchens Lyrik Monat (oder: #frapalymo). Inspiriert durch die schnöde Werbung (ha, und Fernsehen bildet also doch!).
30 Tage, 30 Gedichte, no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen.