eine heimat in dir
fände gerne eine
heimat in dir trost
ersehnen vertraut
sein mit stimme klang körper
die sich mehr zu sagen
haben fremde sich suchen wir
die liebe immer wieder neu
in uns finden wir sie nicht

Das ist Gedicht No. 29 von Frau Paulchens Lyrik Monat (oder: #frapalymo). Inspiriert durch @madamemad und einen ihrer Tweets – vielen Dank!

30 Tage, 30 Gedichte, no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen.