sacht sacht
er schläft
erschöpft
vom tag vom
außen welten ziehen
vorbei ein leben
innen stille ausgeatmet
ruht der blick
vor der ewigkeit
Das ist Gedicht No. 5 von Frau Paulchens Lyrik Monat (oder: #frapalymo). Inspiriert durch einen Tweet von @Naum_Burger!
30 Tage, 30 Gedichte (+1), no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen