raumforderung
das letzte erinnern
reicht zurück
wir lagen in der nacht
ich wach
spürte das meer
seinen raum fordern
ich flüsterte ihm ein schlaflied zu
das sich an felsen zerschlug
Das ist Gedicht No. 18 von Frau Paulchen für den #frapalymo, und der Impuls lautete „und dort, wo ich auch immer bin, läuft gerade das meer an land“ – mit erneutem Dank an @papierkind für diesen wunderbar inspirierenden Tweet.
30 Tage, 30 Gedichte (+1), no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen