frapalymo no. 11: der raum

der raum
es gibt
kein festhalten
in diesem raum suchen
augen grenzen weite
zugleich kehrt der blick
auf vier seiten weiß
zurück bleibt
das innere
ohne flucht

Das ist Gedicht No. 11 von Frau Paulchens Lyrik Monat (oder: #frapalymo). Inspiriert durch „melancholie oder à la georg trakl: ihr dunklen augen, die lang mich anschaun im vorübergleiten“.

30 Tage, 30 Gedichte (+1), no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen

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